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Großflächenelement ZE I

Großflächenelement ZE I

Einseitig hochabsorbierendes Großflächenelement aus Aluminium Das TECO-Großflächenelement wird alternativ zu den Standard-Systemen mit Bauhöhen von 500 mm eingesetzt. Es kann in einem Stück von 500 mm - 3.500 mm hergestellt werden, wobei die Struktur auf der Straßenseite sowie auf der Anliegerseite vertikal, horizontal oder diagonal verlaufen kann. 1. Absorptionsseite (VW) Das eingesetzte Aluminium-Trapez-Profilblech hat eine Materialdicke von 1,0 mm und ist seewasserbeständig. Die Stucco-Dessinierung verhindert Blendwirkungen und vermeidet optische Beulen- bzw. Schattendeformierungen. Sie wird mit einer speziellen Walze beim Ablauf vom Coil aufgebracht, mit 6,4-mm-Löchern gestanzt und auf die erforderlichen Fertigungsmaße gebracht. Die Zuschnitte werden anschließend mittels Rollformer in das Fertigfabrikat (Trapezprofil) umgeformt. Die Sicken sind 20 mm hoch und 123 mm breit. Die Baubreite beträgt 495 mm, der Lochflächenanteil liegt bei 21 %. Die Bleche werden anschließend im gewünschten RAL-Farbton pulverbeschichtet. 2. Statischer Aufbau Als Mittelteil wird ebenfalls ein seewasserbeständiges Aluminium in gleicher Qualität der Absorptionsseite eingesetzt. Die Materialdicke beträgt jedoch 1,5 mm. Mit einem Rollformer werden auch hier Sicken sowie die Nut- und Federansätze eingebracht. Aus optischen Gründen kann anliegerseitig ein zusätzliches Alu-Trapezprofilblech aufgebracht werden. 3. Dämmstoff (Mineralfasermatten) Zur Dämmung werden mineralische Faserdämmplatten mit einer Rohdichte von 100 kg/m³ verwendet. An beiden Absorptionsflächen werden die Matten mit einer Glasvlieskaschierung (Dicke: 40 mm) eingesetzt. Dies verhindert ein Ausribbeln der Matten sowie das Eindringen von Insekten und schützt zusätzlich gegen Schlagregen. 4. Seitenkappen Die Seitenkappen, U-Profile aus Aluminium, werden an beiden Seiten der Lärmschutzelemente mit Aluminium-Nieten (d = 4,8 mm) befestigt. Dadurch wird eine Verdrehung verhindert sowie eine zusätzliche Stabilisierung der Aluminium-Teile erzielt. An beiden Seitenkappen sind neoprene Profil-Hohllippen montiert. Die Profile sind alterungs-, witterungs- sowie temperaturbeständig und verhindern, dass der Schall durch die Trägerkammer dringt. Weiterhin wird beim Einführen der Elemente in die Stahlprofile eine Beschädigung der Beschichtung unterbunden. 5. Obere Abdeckung/Befestigungsmittel Ein Aluminium-U- bzw. K-Profil verhindert das Eindringen von Regenwasser und bildet einen optimalen, sauberen Abschluss. Alle Teile des Großflächenelements werden mit entsprechenden Aluminium-Becher-Nieten (d = 4,8 mm) zusammengefügt.
Wasserchemie

Wasserchemie

Dank unseres großen Sortiments mit rund 2.500 Grund- und Spezialchemikalien bieten wir alle Produkte für die Wasserchemie aus einer Hand. Ein wichtiger Teil unserer weitreichenden Produktpalette ist die Wasserchemie. Mit der Übernahme der Firma Vahldiek Prozeß-Service (VPS) im Jahr 2009 hat CG Chemikalien sein Team und Knowhow erheblich vergrößert – mit weitreichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der industriellen Wasserbehandlung. Dank unseres großen Sortiments mit rund 2.500 Grund- und Spezialchemikalien bieten wir alle Produkte für die Wasserchemie aus einer Hand. Die eigene Entwicklung und Herstellung unserer EVC®-Wasserbehandlungsprodukte berücksichtigt die speziellen Anforderungen der Kunden und ihrer wasserführenden Systeme. Unsere Kundenbetreuung durch den erfahrenen Außendienst wird von Mitarbeitern der Anwendungstechnik und des hauseigenen Wasserlabors unterstützt.
Abwasser

Abwasser

Mindestanforderungen zu erfüllen, ist uns einfach zu wenig. Wir sehen es als besondere Herausforderung an, mehr zu tun, als der Gesetzgeber verlangt: Für unsere Kunden, weil wir ihnen dabei helfen wollen, Kosten zu senken. Und für unsere Umwelt, weil wir es ihr schuldig sind. Wenn es darum geht, sowohl das Abwasser als auch seine Inhaltsstoffe einer Wiederverwendung zuzuführen, sind wir mit Begeisterung dabei. KUNDENGRUPPEN / ANWENDER: Gemeinden und Kommunen Ver- und Entsorgungsbetriebe Industrie PROBLEMSTELLUNGEN: Entgiftung Neutralisation Schwermetallentfernung Wasser - Recycling Wärmerückgewinnung Entgiftung Die Verfahrenstechniken sind bei der Entgiftung so vielseitig wie die Gifte, die vorkommen. Verfahrenstechnisches Beispiel einer Chromatreduktion: Zugabe eines Reduktionsmittels pH Wert Einstellung Flockungshilfsmittel Zudosierung Schlammabscheidung und Entwässerung Neutralisation Bei der Neutralisation handelt es sich um eine Einstellung des pH Wertes. Zu beachten ist die Auswahl der richtigen Säuren oder Laugen unter technischen, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Aspekten und die Konzeptionierung eines zuverlässigen Regelsystems. Beispiel: Umweltfreundliche Neutralisation von Basen mittels CO2. Schwermetall-Reduzierung Bei der Schwermetallentfernung ist das Verfahrenskonzept abhängig vom Schwermetall, das es zu entfernen gilt. Antimon Adsorption an Eisenhydroxid Fällungs-/Flockungsverfahren Anwendungsbeispiel: Antimonentfernung aus saurem Abwasser einer Batterie- Recycling-Anlage. Blei Fällungs-/Flockungsverfahren Membranverfahren Wasser-Recycling In der heutigen Zeit fallen bei fast allen Produktionsprozessen Abwasserströme an. In einer ersten Stufe wird meist dafür gesorgt, dass Einleitparameter eingehalten werden. Die Abwasseraufbereitung bekommt aber eine völlig andere Gewichtung, wenn das Wasser nicht nur eingeleitet werden darf, sondern soweit aufbereitet wird, dass es dem eigenen Produktionsprozess wieder zugeführt werden kann. Das spart Abwasser- und Frischwasserkosten. Wärmerückgewinnung Eine Wärmerückgewinnung lohnt sich überall dort, wo warme oder heiße Abwasserströme den Prozess verlassen. Hier lassen sich über Wärmetauschersysteme andere Prozessströme nutzbringend erwärmen und Energiekosten einsparen.